Architektur und Gesellschaft. Zur Geschichte der deutschen Architektur im 19. un
Einband leicht berieben. - Aus den politischen, sozialen und ökonomischen Gesamtprozessen heraus soll die Baukunst verständlich gemacht werden. Das Baugeschehen wird als Form der Selbstdarstellung der Gesellschaft angesehen" die wirtschaftliche, soziale und politische Kräfte sichtbar macht. Das Verhältnis der Ebenbildlichkeit zwischen baulicher Gestalt und Gesellschaftsbild mit starker gegenseitiger Wechselwirkung (z.B. werden wirtschaftliche und politische Lage einer Zeit durch den Auftraggeber gekennzeichnet) soll induktiv an exemplarischen Modellen aufgezeigt und durch "nacherlebendes Verstehen" interpretiert werden. Die Identität von Lebensform und Baugestalt wird nachgewiesen. Daraus ergibt sich folgende Leitidee: Gleichzeitig mit den Veränderungen des gesellschaftlichen Inhalts konstituiert sich der neue Architekturstil.
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