Aus des Angelus Silesius Cherubinischem Wandersmann. Insel Bücherei. Nr. 41. Ang
Gutes Ex.; Einband etwas berieben u.m. kl. Läsuren. - In Frakturschrift. - Angelus Silesius (lateinisch für Schlesischer Bote/Engel, eigentlich Johannes Scheffler; getauft 25. Dezember 1624 in Breslau; 9. Juli 1677 ebenda) war ein deutscher Lyriker, Theologe und Arzt. Seine tiefreligiösen, der Mystik nahestehenden Epigramme werden zu den bedeutendsten lyrischen Werken der Barockliteratur gezählt. ... 1657 veröffentlichte Angelus Silesius seine berühmten Epigramme Geistreiche Sinn- und Schlussreime, die seit der zweiten, um ein sechstes Buch vermehrten Ausgabe den Titel Cherubinischer Wandersmann tragen, meist zweizeilige Sprüche in gereimten Alexandrinern. Formale Vorbilder waren u. a. die Epigramme von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko. Als Vorbilder und Lehrmeister der geheimen Gottes Weißheit nennt Angelus Silesius u. a.
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