Bemerkungen bzw. Ergänzungen zu Gerwan, Khinis und Faidhi. Boehmer, Rainer Micha
Aus der Bibliothek von Prof. Dr. Wolfram Kleiss, langjährigem Leiter der Außenstelle Teheran des Deutschen Archäologischen Instituts. Mit Widmung des Autors. Einband leicht berieben. - Der Aquaedukt überquerte in Ost-West-Richtung ein flaches Flußtal, dessen Wasser, von Norden kommend, ihn durch in seiner Mitte als Kraggewölbe angelegte Durchlässe passierte. Er ist durchgehend aus Steinquadern errichtet, die nur an der Außenseite Bossen zeigen. Die Kalksteinblöcke sind sehr sauber gearbeitet und ursprünglich nahezu fugenlos aneinander gesetzt. Bei einer Länge des Aquaeduktes von 280 m, einer Breite von 22 m und einer Höhe von ungefähr 9 m berechnet Seton Lloyd eine Gesamtzahl von ca. zwei Millionen Blöcken. er hat dieses Bauwerk tatsächlich geschaffen? Die Inschriften nennen bekanntlich Sanherib als Bauherrn.
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