Bucolica; Georgica. Aeneis. Vergil. Dt. von Rudolf Alexander Schröder. Vergilius
Ein gutes und sauberes Exemplar. - NACHWORT -- In die Apsis des Aachener Kaiserdomes leuchtet von den bunten Glasfenstern das Bild eines Mannes mit einer Leier herab. Es ist nicht König David, wie man vielleicht vermuten würde, oder Gregor der Große, der dem katholischen Kultgesang seinen Namen gegeben hat. Der Sänger, der hier an sakraler Stätte, zwischen Patriarchen und Propheten, seinen Platz gefunden hat, ist ein Poet des antiken, des heidnischen Rom: der epische Dichter Publius Vergilius Maro. Seinem Bilde begegnet man auch in Orvieto und in anderen Domen der Christenheit. Das mag zunächst befremdlich erscheinen.
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