Die Bank lebt nicht vom Geld allein : Beiträge zu Kultur und Gesellschaft 1994
aus rechtlichen Gründen im Schnitt als Mängelexemplar gekennzeichnet ,altersgemäß sehr gut ,Einband sauber und unbestoßen, Seiten in hellen und sauberen Zustand In den hier versammelten Beiträgen und Essays beschäftigt sich Hilmar Kopper aus gegebenem Anlaß mit Kultur und Gesellschaft: Ob es um das Musikgymnasium in Weimar geht, das Historische Kolleg in München, die Hilfe für Mostar - die Felder, in denen die Deutsche Bank kultur- und gesellschaftspolitisch tätig ist, sind vielfältig. Kopper beschreibt, wie die - mitunter heikle - Zusammenarbeit zwischen Kultur und Kapital im einzelnen verwirklicht wird, welche Probleme, aber auch welche Chancen sich daraus ergeben. Es geht um eine wechselseitige Befruchtung, nicht nur um eine finanzielle Unterstützung. Eine Bank lebt nicht für sich allein.
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