"Ein sagenhafter Ort der Begegnung": Lion Feuchtwangers Roman 'Die Jüdin von Tol
(= Tranvia Essay, Band 2). - Der Band stammt aus der Bibliothek von Fritz J. Raddatz und trägt auf der vorderen Umschlaginnenseite das von Ralf de Jong entworfene Nachlaß-Exlibris. - ""Die Frage, die ich jeden Tag neu und anders beantworte: Soll ich mich 'befreien' von Tausenden von Büchern, die 'eigentlich' nicht mehr 'nötig' sind. Gewiss: Ich brauche die Marx-Gesamtausgabe nicht mehr und keine Nabokov-Ausgabe, ich lese wohl nie mehr wieder Baldwin oder Céline, Aragon oder gar Feuchtwanger. [ ] Einerseits: Alles das ist 'durchgearbeitet' die Resultate finden sich in meinem eigenen Büchern - ob nun Heine oder Bloch, Max Raphael oder Brecht.
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