Erinnerungen an Igor Strawinsky. Von C. F. Ramuz. [Übertr. von Leonharda Gescher
Gutes Ex. - Der Schweizer Dichter Ramuz hat in diesem Buche seinem Freunde Strawinsky ein Denkmal gesetzt, das den großen Musiker und Komponisten Strawinsky in lebhaften Farben, in scharf profilierten bis ins Intime reichenden Zügen meißelt und das dem Leser den Musiker als Menschen nahebringt. (Verlagstext) // Ich glaube, ich habe Strawinsky 1915, im Herbst, kennengelernt, also gerade zu der Zeit, als man in dem Flecken Treytorrens, in dem ich damals lebte, die Weinlese beendet hatte. Er liegt zwischen Cully und Rivaz am Ufer des Sees und besteht aus drei oder vier großen weißen Häusern, die den Weingutsbesitzern gehören; dicht daneben stehen aber noch drei oder vier andere farblose Häuser mit nur einem Stockwerk, und die gehören den Winzern.
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