Fragment eines Romans. Vorgestellt von Siegfried Unseld. Weerth, Georg:
Gutes Ex.; Umschl. etwas berieben; kl. Läsuren. - Ex. aus der Bibliothek von Eberhard Lämmert. // Wir haben allen Anlaß,Weerth bei uns einzubürgern. Vielleicht wäre es seinem literarischen Rang angemessener gewesen, die virtuose Satire vom )Schnapphahnski( zu veröffentlichen, von der es seit 1849 keine Einzelausgabe mehr gegeben hat; dies ist nachzuholen, wie überhaupt eine Auswahlausgabe seiner wichtigsten Schriften. Für eine erste Publikation wurde das )Fragment eines Romans( nicht nur gewählt, weil dieser Text noch nie bei uns erschienen ist, nicht nur, weil Weerth selbst, wie Bruno Kaiser berichtet, Jahre hindurch immer wieder daran arbeitete und das Manuskript sorgfältiger verwahrte und sorgsamer als mit anderen Arbeiten mit ihm umging.
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