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Hann Trier. Gestische Expressivität und Farbenspiel. [Ausstellungskatalog]. Male

13,00 €

Ein tadelloses Exemplar. - » ... und die Zeit rinnt ihm wieder« Zum Maler Hann Trier (1915-1999) von Peter Anselm Riedl. Malen heißt in zusammenhängendem Ablauf auf überschaubarer Fläche tanzen: Im Fließen, Staccato, im Anhalten, in der Wiederkehr der Pinselschläge tanzt der Rhythmus. Ich springe ihn hinein, indem ich mit den Pinseln so tanze, daß Tanz sichtbar wird«. Diese Sätze, von Hann Trier 1959 niedergeschrieben, könnten als Bekenntnis eines Künstlers verstanden werden, der sich ganz spontan der Empfindung und den von der Empfindung erzeugten Bewegungsimpulsen überläßt. Aber Tanz ist in der Regel geordnet vorgelebte Bewegungslust, und die Spuren des als Tanz aufgefaßten Malaktes sind bei Trier durchaus nicht nur Emotionsbekundungen, sondern auch Signaturen bildnerischer Bewußtheit.

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