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Kritik der Urteilskraft. Hrsg. von Karl Vorländer. Kant, Immanuel:

18,00 €

Gutes Ex.; Seiten etwas nachgedunkelt. - Die Kritik der Urteilskraft ist das letzte der drei großen kritischen Werke, die Kant den drei Kulturgebieten der Wissenschaft, der Ethik und der Kunst gewidmet hat. Schon 1764 zwar hatten sich seine "Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen" auch mit ästhetischen Fragen beschäftigt, geistvoll und feinsinnig, aber doch mehr in der psychologisch-empirischen Weise seiner englischen Vorgänger (Burke u. a.) als in systematischer Tendenz. Diese letztere tritt nun allerdings schon 1771/1772 in seinen Vorlesungen über Logik - über Ästhetik als solche hat Kant merkwürdigerweise nie gelesen - wie in zwei Briefen an M. Herz hervor. Am 21.

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