Metallgefäße des dritten Jahrtausends in Mesopotamien. [Aus: Archäologisches Kor
Aus dem Nachlass von Dr. Jutta Börker-Klähn (1942-2019), Privatdozentin für Altorientalistik an den Universitäten von Berlin, Würzburg und Hamburg. - Mit Widmung des Autors an J. Börker-Klähn. - Einband etwas lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Gefäße aus Gold, Silber, Kupfer und Bronze gehören allemal zu den wertvollen und begehrten Erzeugnissen und Besitzstücken einer Kultur. Das gilt für die mitteleuropäischen Bronzezeitkulturen vom 15. oder 14. Jh. v. Chr. an, über die Hallstatt- und Latenekultur bis ins Früh- und Hochmittelalter, ebenso wie für die ägäischen Kulturen, von Troja II und der Schachtgräberstufe an, wie auch für die frühen Kulturen des Vorderen Orients. In Mesopotamien, ebenso auch in Ägypten, beginnen Metallgefäße in der Entstehungszeit primärer Hochkulturen, d. h. im ausgehenden 4. Jahrtausend.
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