Referenz und Intersubjektivität: Beitrag zur philosophischen Sprachpragmatik. Jo
Der Einband ist leicht berieben und papierbedingt etwas gebräunt. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exempar. - Johnson befaßt sich in dieser Arbeit sowohl mit dem philosophischen Problem der Referenz (des Redens über Gegenstände) als auch mit der Struktur der philosophischen Kommunikation über dieses Problem. Er faßt zwei kommunikative Vorgänge, nämlich denjenigen, über den wissenschaftlich kommuniziert wird, in dem Referenz vollzogen wird, und die philosophische Kommunikation über Referenz als zwei zu rekonstruierende Texte auf. Johnson kann zeigen, daß im letzteren Text - sein Beispiel dafür ist die Diskussion zwischen Russell und Straw- son - die intersubjektiven bzw. pragmatischen Bedingungen der Verwendung von Referenzausdrücken unterschlagen werden.
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