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Studien zur Kirchen.- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts, Teil 2. Zu zwei Kir

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Einband lichtrandig, sonst gut und sehr sauber. - Die Reformschrift "De praxi curiae Romanae" ("Squalores Romanae curiae", 1403) des Matthäus von Krakau und ihr Bearbeiter - Das "Speculum aureum de titulis beneficiorum" (1404/05) und sein Verfasser. - Dieses zweite Heft von «Studien zur Kirchen- und Reichsreform des 15. Jahrhunderts» folgt einem ersten, das, von Hans von Schubert vorgelegt, im Jahrgang 1929 dieser Sitzungsberichte erschien. Damals wurde eine Schrift über die Berufung der Generalkonzilien von 1413/ 14 des Dietrich von Nieheim herausgegeben und erläutert, welche den Beweis dafür ermöglichte, daß der seit Jahrhunderten umstrittene Verfasser des seit Von der Hardts Ausgabe berühmten Traktats «De Modis uniendi et reformandi ecclesiam» aus dem Jahre 1410 eben Dietrich von Nieheim ist (s. auch unten S. 7 und 10 Anm. 10).

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