Ulrich Hachulla. Ausstellung 19. Oktober bis 13. Dezember 1995. Galerie Schwind,
Einband leicht berieben. - Unter den Protagonisten der "Leipziger Schule" gebührt Ulrich Hachulla besonderer Rang. Bereits in den letzten Studienjahren an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig entstanden, inspiriert vom Quattrocento und Werken seines Lehrers Werner Tübke, kristallin organisierte, im Detail minutiös ausgeführte Gemälde von klarer kühler Farbigkeit, Aus diesen schon sehr beachtlichen Anfängen entwickelten sich - in zunehmend malerischer Auffassung - jene detailreichen Milieuporträts, in denen sich ein aufmerksamer Blick auf die soziale Wirklichkeit mit tiefgründiger Sinnbildhaftigkeit zu poetisch-unterkühlten Bildern verband.
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