Vergil und die göttlichen Mächte. Aspekte seiner Weltanschauung. Pötscher, Walte
Bibliotheksexemplar. Durchgehend minimal gebräunt sowie stellenweise minimal fleckig. Kopfschnitt leicht angestaubt. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln und -einträgen, teils gestrichen. SPUDASMATA. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten. Herausgegeben von Hildebrecht Hommel und Ernst Zinn. Band XXXV. ISBN: 3-487-06410-3. Aus der Einleitung: Hauptanliegen dieser Studie ist es, einen der Grundgedanken der Dichtung Vergils aufzuhellen. Das Fatum stellt zugleich einen religiöse und eine poetische Gegebenheit Aeneis dar, findet aber auch in den Bukolika und in den Georgika seinen Nachschlag. Für einen religiösen Menschen vom Ernst Vergils vermag Dichtung nur dann gültige Darstellung von Wirklichkeit zu sein, wenn sie dieselbe Struktur erfüllt wie die außerpoetische Realität.
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